Loafer
Für Menschen, die einen leichten Einstieg in den Schuh schätzen und in ihrer Freizeit gerne leger auftreten, gibt es keinen besseren Herrenschuh als den Loafer. Wer, wenn nicht die Studenten wussten dies zuerst?

Seit seiner Erfindung zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Amerika hat der Loafer seinen festen Platz in der Männermode. Ursprünglich als Schuhwerk für Collegestudenten konzipiert, fand er aufgrund seiner bequemen Leichtigkeit und der Tatsache, dass man ihn schnell an- und ausziehen kann, Gefallen bei der gesamten Männerwelt. Er ist der Schuh für die Freizeit und für Menschen, die einen bequemen und leichten Einstieg in den Schuh schätzen.
Der Loafer gilt als Weiterentwicklung des Mokassins
In den Loafer, der ohne Schnürung oder sonstige Verschlüsse auskommt, schlüpft sein Träger mühelos hinein. Er gilt als Weiterentwicklung des Mokassins und wie bei ihm verläuft der Schaft unter dem Fuß entlang und wird auf seiner Oberseite mit dem Blatteinsatz geschlossen. Anders als ein Mokassin verfügt der Loafer jedoch über eine Laufsohle sowie einen Absatz.
Da der Loafer ohne Schnürung auskommt und zugunsten des bequemen Einstiegs weiter ausgeschnitten ist als ein normaler Halbschuh, ist er hierzulande vor allem als Freizeitschuh akzeptiert. In den USA, in Japan und in Italien trägt man ihn in schwarzer Ausführung jedoch auch gern bei geschäftlichen Anlässen.
Weitere Typen und Herrenschuhmodelle
Klassifizierung Oxford Derby Blücher Herrenstiefel Mokassin Bootsschuh Monkstrap Budapester Schnallenschuh Schnuerschuh Schlupfschuh